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C’est la vie!

Auf der Triumph Tiger Sport durch die Auvergne.

In eigener Sache: «Fürs Fernweh …»

Redaktor Michael Kutschke

Ich hatte es im Beitrag Motorrad Mekka „Musée Baster“ bereits angekündigt: Hier die Reiseetory, die die sensationelle Töff-Sammlung mit vielen tollen Kurvenstrecken und Sehenswürdigkeiten einrahmt. Unter anderem auch das Michelin Museum in Clermont Ferrand, das ich in einem folgenden, eigenen Post zeigen werde.
On the Road again: An Ferien zu denken, regt an, jedoch an die Urlaubsplanung traut sich momentan wohl kaum jemand ran, weil einfach zu unklar ist, wie lange die ­Corona-Notlage anhält. Wer dennoch unter Fernweh leidet, kann jetzt und hier mit uns träumen. ­Irgendwann werden wir ja wieder reisen können. Und Vorfreude soll ja die bekanntlich schönste Freude sein. Satteln Sie also in Gedanken Ihren Töff und kommen Sie mit auf unsere besten Trips, die wir im TÖFF  und MSS-Archiv gefunden haben.Viel Spass beim Schmökern.

 

Auvergne! Wollen Sie in die Welt eintauchen oder nur drauf rumfahren?
Ja schon, aber doch nicht so: Einem Geisterschiff gleich, wird unsere Testmaschine am Col de Fontay vom Nebel verschluckt. Erst hat nieseliges Grau die Landschaft neben der D 532 verschwinden lassen, dann verleibt uns die dicke Suppe auch noch ein, und es beginnt in Strömen zu regnen. Am Col du Buisson, auf 920 Metern Höhe, bläst uns schliesslich ein eisiger Wind entgegen. Wir hangeln vorsichtig von Kurve zu Kurve. Das Bordthermometer ist auf frostige sechs Grad gesunken – und das im Süden Frankreichs. Gabi und ich nutzen den Tankstopp in Lamastre, um uns winterfest zu machen: Innenfutter rein und auch die Fotoausrüstung im Tankrucksack will endlich wasserdicht verpackt werden. So haben wir uns unsere Auvergne-Tour nicht vorgestellt.

Cols und Gorges à la Auvergne 

Gut, die Auvergne ist für ihr raues Klima bekannt. Die Winter sind kalt und die Berge schneebedeckt. Der Frühling ist wechselhaft, der Sommer sehr heiss, und es wehen hier auch heftige Winde, die das Motorrad schon mal in Dauerschräglage bringen können. Bei den französischen Bikern gehört das Gebiet dennoch zu den beliebtesten Bikerparadiesen. Warum? Wer die Frankreich-Karte auf der Suche nach leckeren Strecken aufmerksam studiert, entdeckt westlich des Rhônetals jede Menge Cols und Gorges, wild geschlängelte Schluchten und malerische Flusstäler, wie die der Loire, des Tarn, der Cère, der Dore der Los oder der Truyère. Und dass diese Region nicht so von Touristenmassen überrollt wird, wie zum Beispiel die Seealpen oder die Ardèche, muss ja auch kein Nachteil sein. Die Infrastruktur bietet ja dennoch alles – tolle Restaurants, lauschige Campingplätze an glucksenden Bächen und romantische Hotels.

Spot an: Die Geschichte der Fotografie 

Zum Glück lichtet sich die Suppe auf dem Weg nach Le Puy en Velay etwas. Die Sonne lugt sogar schnell mal aus der tiefschwarzen Wolkenwand heraus… aber nur um zu prüfen, wo sie es als Nächstes hinregnen lassen möchte.

Licht aus, Spot an: Aus einem Talkessel erheben sich vor uns plötzlich zwei Lichtinseln, zwei riesige Vulkan-Felsnadeln. Die eine von der verzückenden Kapelle St-Michel-d’Aiguilhe gekrönt, die andere dekoriert mit einer himmlischen Statue, der Marienfigur Notre-Dame-de-France auf dem Rocher Corneille. Eine wahrhaft surreale Szenerie!
Schnell rechts ran. Eiligst krame ich die Kamera aus dem Tankrucksack. Mist, falsches Objektiv… Pünktlich, als endlich alles parat ist, knipst irgendwer im Himmel den Spot aus. Tja, die Geschichte der Fotografie ist und bleibt halt eine der verpassten Gelegenheiten.
Le Puy ist eh ein gefragtes Fotomotiv – für die Pilger aus aller Herren Länder. Die Via Podiensis, einer der vier historischen Jakobswege durch Frankreich, beginnt hier. Nahezu die ganze Stadt hat sich deshalb auf die Pilgerei ausgerichtet: Es gibt Ansichtskarten vom Pilgerweg, Jakobsmuscheln, Wanderstöcke, religiöse Souvenirs und Bücher über Bücher.
Auch wir erklimmen die 100 Stufen zur riesigen, fast orientalisch anmutenden Kathedrale Notre-Dame aus dunklem vulkanischem Gestein. In ihr befindet sich die noch heute verehrte schwarze Madonna. Aber nicht nur die auf einem Vulkanhügel gebaute Kathedrale hat es uns angetan. Genüsslich schlendern wir durch die Altstadt. Die mittelalterlichen Gässchen und die Fassaden aus dem 15. bis 17. Jahrhundert füllen die Speicherkarte der Kamera im Nu. Le Puy wurde nicht ohne Grund als Unesco-Weltkulturerbe ausgewiesen. Trotzdem ist die Stadt kein erstarrtes Museum. Zum samstäglichen Markt herrscht hier reges Treiben. Zahlreiche Kneipen, Bars und Restaurants locken Einheimische und Touristen gleichermassen an. Es lohnt sich also, den Töff hier für einen Tag abkühlen zu lassen.

Der Tag der langen Messer 

Wir verlassen Le Puy auf der N 102. Die Landschaft ändert sich laufend, kleine verschlafene Nester wechseln sich ab mit Rapsblüten- und Löwenzahngelb und grosse Felder, auf denen Linsen, eine regionale Spezialität, angebaut werden, mit lieblichen Flusstälern. Bei Polignac wartet ein mächtiges Château, das natürlich auf einem Vulkanschlot thront. Ein guter Einstieg, denn wir cruisen ja zum ausgedehntesten Vulkangebiet Europas, der Chaîne des Puys, einer Kette von 80 erloschenen Vulkanen. Ein durchaus alpines Fahrvergnügen über viele Pässe wartet, denn der höchste dieses Vulkan-Ensembles, der Puy de Dome, hat immerhin 1465 Meter Gipfelhöhe zu bieten.Wir erreichen die D 103, die „Route des Gorges de la Loire“. Das Asphaltband schmiegt sich eng an die mäandernde, jungfräuliche Loire an.
Der Fluss ist ja bekannt für seine Schlösser, aber wer weiss schon, dass die Loire hier als letzter grosser Wildfluss Westeuropas gilt, denn sie folgt bis Roanne weitgehend ihrem natürlichen Verlauf und wird nicht mit Stauseen oder Schleusen gezähmt.Endlich! Die Strasse trocknet ab, Gabi und ich gründen spontan den Verein zur Förderung lustbetonter Kurvenfahrt. Da weiss man, warum es sich lohnt, auch mal in die Ferne zu schweifen, auch wenn die schönen Schweizer Pässe so nah sind: Anhaltende Schräglagen sorgen für wohliges Kribbeln und Spannung der Triumph-Besatzung. Einfach herrlich, dieses schnelle Gleiten auf der Tiger Sport. Weite Kurven, welche Landstrassentempo plus französischer Mehrwertsteuer zulassen, sind so recht das Ding dieses Motorrades. Die engeren Bögen, hier meist um Felsen herum, dagegen nicht so (Test siehe Kasten unten).
Über die D 9, die D 205 und die D 906 schwingen wir so weiter bis Thiers. Die Stadt zeigt stolz die Tradition seiner legendären Messerproduktion. Bereits im Mittelalter liessen sich hier die ersten Messerschmieden nieder. Die Besichtigung der Altstadt wird deshalb natürlich erst komplett, wenn man, wie wir, das Sightseeing mit dem Besuch des Museums für Messerschmiedekunst abrundet.

Baster und Michelin: Für jeden Motorradfan ein Muss 

Es ist schon spät, als wir Clermont-Ferrand durchqueren. In der Hauptstadt der Auvergne ist das Leben vom Michelin-Konzern geprägt worden. Die Wohngebiete der „Cités Michelin“, Arbeitersiedlungen, die vom Unternehmen angelegt wurden, um seine Mitarbeiter unterzubringen, sind da nur ein Beispiel. Auch die zirka 40 Meter hohen Testrampen, auf denen früher die Pneutests durchgeführt wurden, prägen heute noch die Skyline der Stadt.Es regnet mal wieder. Aber die unbeständige Wetterlage hat auch Vorteile: Nachdem wir im Relais Motard „Hôtel des Puys“ in Orcines (hier ist der französische Voxan-Club beheimatet) den Abend bei erbaulichen Benzingesprächen mit dem töffbegeisterten Wirt und eine ruhige Nacht verbracht haben, beschliessen wir am nächsten Tag dem Nass ein Schnippchen zu schlagen und das Museum l’Aventure Michelin zu besuchen. Auf 2000 m² wird hier die 120-jährige Firmengeschichte teilweise interaktiv dargereicht – und zwar vom ersten Reifen am Ende des 19. Jahrhunderts ausgehend. Doch Michelin präsentiert sich auch als Pionier in der Luftfahrt, als Eisenbahnkonstrukteur, stellt den Bibendum, das Reifenmännchen vor und erzählt von seinen Pioniertaten in Sachen Navigation.Auch wenn letztendlich das regnerische Wetter Schuld war, aber unser folgender Besuch in Riom im Musée Baster (Infokasten) ist für jeden Motorradfan ein Geheimtipp, egal, bei welchem Wetter: Die hier ausgestellten 400 Exponate – darunter Exoten wie Brough Superior, Gnome-Rhône, Nimbus, Syphax oder Terrot – wären alleine schon die weite Anfahrt aus der Schweiz wert.

Voll in die Auvergne eintauchen… 

Apropos fahren: Das Pinlock-Visier des Nolan leistet erstklassige Hilfe, denn wir nehmen am Nachmittag die „Route des Villes d’Eaux du Massiv Central“, welche die „Wasserstädte“ miteinander verbindet, unter die Räder. Und die macht ihrem Namen Ehre. Die Fahrt ist wie ein Tauchgang. Es giesst in Strömen. Wie begossene Pudel erreichen wir das Hôtel le Parc des Fées in la Bourboule. Wir besichtigen den Kurort mit seinem morbiden Charme, der die besten Zeiten schon längst hinter sich hat. Und auch tags darauf tauchen wir wieder ein in die Welt der Auvergne, statt nur auf ihr herumzufahren: Der Himmel empfängt uns wie gewohnt in tristem Grau, aber es regnet wenigstens nicht mehr. In Saint-Nectaire werden wir auf der Ferme Bellonte in die Geheimnisse der Käseherstellung eingeweiht. Abends dann schlendern wir durch Salers. Die komplett erhaltene Altstadt mit ihren Lava-Fassaden und Schieferdächern versetzt uns ins Mittelalter.

…und endlich mal auf ihr herumfahren 

C’est la vie! Erst für unsere letzte Etappe ist Sonne angesagt. Satt rastet der erste Gang ein. Am Col de Bruel zeigen sich zum ersten Mal die ersehnten Fotomotive dieser weiten Vulkanlandschaft, die wir für das Aufmacherbild so dringend brauchen… Und auch die Tiger krallt sich freudig in den Asphalt. Jetzt lässt sich die Auvergne so richtig er-fahren.

 

 

Reisetest – 3000 Kilometer mit der Tiger Sport 1050 Bj. 2014

Die Tiger Sport, Baujahr 2014 hat im Vergleich zum Vorgängermodell, der Tiger 1050 SE, einen um 10 PS erstarkten Dreizylinder-Motor mit nun 125 PS. Die Federelemente sind jetzt einstellbar, die Radialbremsen wurden modernisiert. Ferner bekam die Katze eine kürzere Endübersetzung. Die optisch markantesten konstruktiven Änderungen sind die neue, attraktive Einarmschwinge, der neue Reflektorscheinwerfer und das frisch gestylte Rahmenheck. Unsere Testmaschine wurde vom Iff 2-Rad-Center in Gettnau (LU) mit folgenden bei Triumph optional erhältlichen Sonderaccessoires übergeben: Hauptständer, Komfortsitzbank, Gepäcksystem, Heizgriffen, Handschützern und einem elektronischen Reifendrucksystem. Ausserdem wurde der Windabweiser Airflow von Givi am Originalwindschild montiert.

 

Reisen mit Gepäck und Sozia: Touring, Feierabend-Pässejagd und Alltag – eine Maschine, drei Disziplinen, verspricht Triumph. Das können wir nicht uneingeschränkt unterschreiben: Die Tiger könnte schon jede Asphaltherausforderung mit Bravour meistern… wäre da nicht das viel zu hoch (Oberkante etwa auf ca. 140 cm Höhe!) und zu weit hinten angebrachte, riesige 55-Liter-Topcase, welches leer bereits 9 Kilo (!) auf die Waage bringt und den Kurvenspass nachhaltig negativ beeinflusst. Ist es erstmal beladen, wird die Tiger derart kopf- und hecklastig, dass im Zusammenspiel mit dem immer noch ruppigen Ansprechverhalten des Triples aus dem Schiebebetrieb jede Serpentine eher zu einem anstrengenden Eiertanz, denn zum grenzenlosen Vergnügen wird. Und je enger die Bögen werden, desto weniger Freude hat man mit einer so bepackten Tiger Sport. Vorbildlich hingegen ist der integrierte 12-Volt-Anschluss im Topcase, der es erlaubt, beispielsweise das Handy sogar während der Fahrt zu laden, und dass das Koffersystem nur etwas über 90 cm Baubreite hat. Leichtbau scheint für Triumph in Sachen Gepäcksystem, aber auch bei den im Stauvolumen eher spärlich bemessenen Seitenboxen (31/24,5 Liter) nicht im Lastenheft gestanden zu haben: Man hängt sich mit dem Topcase- und Boxenensemble bereits 22,5 kg ans Heck der Tiger, ohne dass man darin auch nur eine Zahnbürste oder gar eine Unterhose untergebracht hätte. Wohlgemerkt: das grobschlächtig designete Trägersystem nicht mal mitgerechnet!

 

Komfort/Ergonomie/Funktionalität: Das Windschild ist trotz optional montiertem Windabweiser nicht ohne Tadel. Zwar erlaubt es dank des guten Windschutzes hohe Autobahntempi, aber auf der 1000-Kilometer-Etappe zurück in die Schweiz nerven Wirbel am Helm von Fahrer und Sozia. Tadellos sind dagegen die Komfortsitzbank und die Funktion der Heizgriffe. Der Kniewinkel ist eher sportlich. Für die Dimensionierung der Lenkerarmaturen und Griffe scheint man Mass an einem Gorilla genommen zu haben. Die Sicht in den Spiegeln könnte besser sein.

 

Chassis/ABS-Bremsen: Die High-Speed-Dämpfung der Gabel ist zu straff. Schnell einwirkende Impulse werden schlecht ausgefiltert. Das Heck neigt dagegen im Soziusbetrieb mit Gepäck bei Unebenheiten zum Nachwippen. Druckpunkt, Handkraft und ABS-Regelung der Bremsen sind für einen Tourentöff i. O.

 

Motor/Antrieb/Getriebe: Toll, die schön linear verlaufende Leistungsabgabe mit viel Drehmoment, samtig, sämig und trotzdem ein wenig rau. Aber: Schlechte Kaltstarteigenschaften, ruppige Gasannahme aus dem Schiebebetrieb. Das Lastwechselspiel könnte kleiner sein, und das Getriebe zappt sich knochig und macht laute Geräusche beim Schalten.

 

Elektronik: Die Bootphase der CPU ist zu lang. Keine Ganganzeige. Die Anzeige der Restreichweite ist unbrauchbar, die Schwankungen sind zu gross.

 

Umgang/Alltag: Die Hebelverhältnisse des Hauptständers sind i. O., das Fahrzeug lässt sich mit moderatem Kraftaufwand aufbocken. Die Handkräfte an der Kupplung sind hoch. Die gute Lichtausbeute des neuen Doppelscheinwerfers lässt die Nacht zum Tag werden. Gut: sanft verlaufende Hell-Dunkel-Zone.

 

Fazit: Verzichten Sie auf das Topcase! Nur so ist die Triumph ein Spassbringer für Solotouristen und alle die Wert auf sportliches Fahren legen. Ambitionierte Langstreckenfahrer, die gerne mit Sozia unterwegs sind, sollten lieber zur Tiger 800 XC greifen.

 

 

Reiseinfos Auvergne

Allgemeines: Die Auvergne zählt zu den einsamsten Regionen Frankreichs. Das verspricht wenig Verkehr und unzählige Kurven in einzigartiger Vulkanlandschaft.

 

Anreise: Über Genf nach Lyon und die A89 bis Clermont-Ferrand, oder über Mulhouse und die A36 bis Dijon, dann via A6 und A89 in die Auvergne.Reisezeit: Im Mai können einige Passstrassen noch schneebedeckt sein.

 

Übernachten: Wer es rustikal mag, kann in den zahlreichen „Gite d’Etape“, einer Art B & B, übernachten. TÖFF-Empfehlungen: Motorradhotel Le Relais des Puys in Orcines (www.relaisdespuys.com); Hôtel Parc des Fees in la Bourbole (www.parcdesfees.com); Hôtel Baillage in Salers (www.salers-hotel-bailliage.com).

 

Sehenswürdigkeiten: Die Mautstrasse auf den Puy de Dôme lohnt sich schon wegen der Aussicht über die Kette der Vulkane. Die schönsten alten Städte sind: Le Puy, Salers, Besse-en-Chandesse und Murat.

 

Alternativprogramm nicht nur bei Regen: Besuch in einer Käserei. Tipp: La Ferme Bellonte, 63710 Saint-Nectaire, Tel.: +31 0473 885 225 (www.st-nectaire.com), das Messermuseum Musée de la Coutellerie in Thiers (www.ville-thiers.fr) und die alten Kurorte und Thermen Le Mont-Dore und La Bourboule. Unbedingtes Muss dagegen sind das Michelin-Werksmuseum in Clermont-Ferrand (www.laventuremichelin.com) und das geniale Motorradmuseum Musée Baster in Riom mit detailgetreu nachgebauten Strassenszenen aus den 1950er-Jahren sowie einer original eingerichteten Werkstatt (www.tourisme-riomlimagne.fr/nature-decouvertes/musees/musee-andre-baster).

 

Sieben Rundtouren durch die Auvergne inklusive Roadbook-Downloads:www.auvergne-tourismus.de/motorradfahrer-30-4.html

 

Organisierte Auvergne-Tour: Die beschriebene Tour wird von Endurofun Tours, D-25710 Burg/Dithmarschen, organisiert. Des Weiteren bietet Endurofun Tours elf weitere europäische On- und zehn Offroad-Touren in verschiedenen Zielgebieten sowie Enduro-Lehrgänge an. Tel: +49 4825 1695, www.endurofuntours.com

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