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Mulhauser mit de Puniet und Rolfo in der WM

Das zweimalige Weltcup-Siegerteam Moto Ain steigt mit Robin Mulhauser in die Langstrecken-WM auf und holt sich prominente Verstärkung

Der ehemalige Moto2-Pilot Robin Mulhauser (2014 – 2016) steigt nach zwei Gesamtsiegen im FIM-Endurance-Weltcup (2019 und 2020) mit seinem Team Moto Ain von der Superstock- in die Superbike-Klasse, die eigentliche Langstrecken-WM, auf. Soeben hat Moto Ain bestätigt dass neben Roberto Rolfo der Franzose Randy de Puniet das Team verstärken wird. Das französische Team wird weiterhin eine Yamaha R1 einsetzten.

 

Mulhauser: «Wir werden neue Teile bekommen und dürfen neu auch Reifen-Schnellmontageteile verwenden. Ich bin gut vorbereitet und freue mich, auch 2021 im Team zu sein – das war lange nicht fix.»

 

Moto Ain hat bisher mit der Superstock-Yamaha bereits die Superbikes aufgemischt.

Chancen auf vordere WM-Plätze

Mit Randy de Puniet, der Hugo Clere ersetzt und einer nach dem ­Superbike-Reglement aufgebauten Yamaha hat das Privatteam definitiv gute Chancen, ganz vorn mitzumischen.

 

Teamchef Pierre Chapuis: «Wir konnten bisher mit der ­Superstock-Yamaha bereits vierte Plätze einfahren und haben nun bessere Voraussetzungen. Das Ziel wird definitiv sein, ­näher an die Spitze heranzukommen. Speziell am Bremssystem, dem Getriebe und der Tankform haben wir viel gearbeitet und sind viel gefahren, um so schnell wie möglich konkurrenzfähig zu sein.»

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