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Corona – Wer in Sperrzonen gerät, kommt nicht mehr raus. Ständige Updates

Saisonstart. Normalerweise freuen wir uns jetzt auf die ersten Töfftouren in den sonnigen Süden. Doch dieses Jahr ist alles anders. Corona lautet das Angstwort. Wer nun in einer Gegend Töffferien macht, die dann zufällig zur Sperrzone erklärt wird, kommt erst mal nicht wieder raus.

 

11.03.2020: Dem Vernehmen nach werden in der Schweiz wegen der äusserst angespannten Gesundheitslage an Personen, die für die Aufrechterhaltung des Staates und seiner Versorgungseinrichtungen unbedingt erforderlich sind, bereits sogenannte „Überlebens-Kits“ mit den notwendigen Medikamenten, Masken etc. bereits ausgegeben.

 

Dazu gehören die Mitglieder der Verfassungsorgane, Funktionsträger der öffentlichen Verwaltung, zentrale Personen der Daseinsvorsorge und zum Beispiel das Zugpersonal, das die Verbindungen zu den europäischen Risikogebieten aufrechterhalten soll.

 

Daneben wird diskutiert, diejenigen Sparten gezielt zu „durchseuchen“, die für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung dringend erforderlich sind, um diese Personengruppen unter höchsten ärztlichen Vorkehrungen gezielt zu „immunisieren“ und eine Blockade des Gesundheitswesens mit schlimmsten Folgen dann zu verhindern, wenn weite Teile der Bevölkerung betroffen sein sollten. Auf diese Weise soll sichergestellt sein, stets genügend Personal für den Gesundheitsbereich zur Verfügung zu haben. Quelle: https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/stete-updates-zum-coronavirus-v/

 

 

09.03.2020: In Norditalien sind inzwischen 366 Menschen an dem Coronavirus gestorben. Die Regierung schränkt mittlerweile die Bewegungsfreiheit von rund 16 Millionen Bürgern drastisch ein. Mehrere Städte sind abgeriegelt, niemand kommt rein oder raus. Die Menschen vor Ort stellt das teilweise vor arge Probleme. Die Lage im Elsass und in Baden Württemberg spitzt sich ebenfalls zu.

Ein Update aus Spanien: Die Zahl der Infektionsfälle bei Madrid stieg in den vergangenen 24 Stunden auf mehr als das doppelte von 202 auf 469 an. Die Zahl der Todesopfer sprang über Nacht von acht auf 16, wie die regionale Madrider Gesundheitsbehörde erklärte. Laut spanischen Behörden gibt es 904 Infektionen im ganzen Land. Ein weiterer grosser Ausbruchsherd ist das nördliche Baskenland.

 

Und: Das kann bedeuten, dass auch Sie auf einer Motorradtour zur falschen Zeit die falsche Region durchqueren und plötzlich vor Ort unter Quarantäne gestellt werden!

 

Update 04.03.2020  14.00 Uhr: Verantwortliche in Deutschland denken laut über Abriegelung ganzer Städte nach. Bis vor kurzem war dies nur in Diktaturen wie China denkbar

 

Tool für unterwegs – immer aktuell informiert: «COVID-19» Situationsanalyse in der EU Zone von der WHO:

 

Aktuelle Mortalitätsrate Europa (WHO-Datenbasis)

26.02.2020, 09:00 Uhr; 3,38 Prozent

27.02.2020, 15:00 Uhr; 2,57 Prozent (China 3,49 Prozent)

28.02.2020, 09:15 Uhr; 2,45 Prozent (China 3,53 Prozent)

28.02.2020, 09:15 Uhr; 2,45 Prozent (China 3,53 Prozent)

29.02.2020, 10:45 Uhr; 2,05 Prozent (China 3,57 Prozent)

01.03.2020, 09:45 Uhr; 2,14 Prozent (China 3,42 Prozent)

02.03.2020, 10:15 Uhr; 1,66 Prozent (weltweit 3,412 Prozent)

03.03.2020, 12:15 Uhr; 2.05 Prozent (weltweit 3,421 Prozent)

04.03.2020, 10:20 Uhr; 2.52 Prozent (weltweit 3,43 Prozent)

05.03.2020, 10:20 Uhr; 2.65 Prozent (weltweit 3,44 Prozent)

09.03.2020, 15:15 Uhr; 3,36 Prozent (weltweit 3,48 Prozent)

11.03.2020, 11:50 Uhr; 3,95 Prozent (weltweit 3,63 Prozent)

20.03.2020, 11:20 Uhr;  4,67 Prozent (weltweit 4,17 Prozent)

 

 

 

 

Das EDA gibt bezüglich der Situation in Italien und der Gefahr nicht mehr nach Hause reisen zu können nur wenig brauchbare Hinweise. Es wird zwar auf Reisebeschränkungen und potentiellen weiteren Abriegelungen von Ortschaften hingewiesen – das war es dann aber auch. Das Deutsche Auswärtige Amt gibt sich da auch nicht konkreter und rät – wie das EDA auch – ausschliesslich Chinareisenden zur Verschiebung nicht notwendiger Reisen.

 

 

Stimmen aus der grossen Politik

Der Deutsche Gesundheitexperte der SPD Karl Lauterbach: „Wir haben es hier mit einer sehr gefährlichen Seuche zu tun“

 

Unser Gesundheitsminister Alain Berset: Sagt gar nichts, nur dass die Schweiz die Situation sehr genau verfolge – und – „Wir sind sehr gut vorbereitet.“

 

 

Die Haltung der moto.ch-Redaktion

moto.ch hat aktuell keine grosse Sorge vor dem Virus, denn die Mortalität, also die Zahl der Infizierten/Erkrankten, die daran stribt, liegt in der Grössenordnung von nur etwa zwei bis drei Prozent und betrifft vor allem ältere und vorgeschwächte Leute. In der Gruppe der 10 bis 39 Jahre alten Menschen starben bisher 0,2 Prozent der Infizierten.
Und doch:  Im kollektiven Hype ist das Gespür für die tatsächliche Gefahr dieser Erkrankung längst verloren gegangen. An der Grippe sind im Jahr 2018 zum Beispiel in Österreich 8,7 Prozent der erkrankten Personen gestorben.

 

Aber davor haben wir Furcht: Uns sorgt mehr die Tatsache, dass man nun auf einer Motorradtour jederzeit das Risiko eingeht irgendwo eingeschlossen in einer Sperrzone zu stranden und nicht mehr nach Hause zu dürfen!

 

Dazu ein Auszug aus dem Deutschen Infektionsschutzgesetz

… das sich nur in Details (EU) vom italienischen unterscheiden dürfte: Gegenstände, die unmittelbar oder mittelbar einem Entweichen (Flucht) dienen können, können abgenommen und bis zur Entlassung anderweitig verwahrt werden. Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit, der Freiheit der Person und das Grundrecht des Brief- und Postgeheimnisses können eingeschränkt (abgeschafft?) werden.

 

Konkret heisst das:

  • Sie werden festgesetzt und Ihnen kann das Motorrad abgenommen werden. Denn Sie haben kein Recht mehr auf körperliche Bewegungsfreiheit (jeden beliebigen anderen Ort aufzusuchen – dort, wo man nicht bleiben will, muss man auch nicht bleiben).
  • Sie haben kein Recht mehr auf körperliche Unversehrtheit (als körperliche Unversehrtheit wird sowohl die physische als auch psychische Gesundheit eines Menschen betrachtet). Z.B. können an Ihnen also zwangsweise medizinische Behandlungen vorgenommen werden.
  • Kein Recht mehr auf die die Unverletzlichkeit der Wohnung (kein Fremder darf eine Wohnung betreten, wenn es derjenige, der in der Wohnung wohnt, nicht erlaubt – die Sicherheitsorgane können ohne richterlichen Beschluss in ihre Privatsphäre eindringen und Sie können nichts dagegen tun)
Siehe: Quarantäne und eingeschränkte Rechte: Was darf der Staat?

Epidemiengesetz (EpG) der Schweiz

 

 

Das sagen die Kritiker: Eine virenlose Pandemie des Wahnsinns …

Schild käuflich bei www.pinterest.de

Panikmache, ein Megabusiness… und – wo mit dem Begriff „Pandemie“ gezündelt wird, wird es gefährlich für die Demokratie, denn zu den „Einfallstoren“ für die Feinde der Freiheit gehört neben der Furcht vor Terrorismus auch ein durch Pandemien ausgelöster Notstand. Wenn man die Gesellschaft in Panik versetzt, lässt sie mit sich praktisch alles tun, auch die Verhängung eines Notstandes, der die Bürgerrechte für einen unbefristeten Zeitraum ausser Kraft setzt.

 

Der britische Forscher Tom Jefferson, der für die internationale Cochrane Collaboration alle wissenschaftlichen Studien zum Thema Influenza auswertet und wohl weltweit als der renommierteste Kritiker der Schweinegrippe-Panikmache gilt, wirft der Weltgesundheitsorganisation WHO vor, „heimlich“ die Kriterien für die Pandemiestufen 6 verändert zu haben: „Die Weltgesundheitsorganisation“, so kritisierte Jefferson, habe 2009 eigens ihre Definition geändert, „um die Schweinegrippe zur Pandemie erklären zu können“. Eine Untersuchung des „British Medical Journal“ und der englischen Journalisten-Initiative Bureau of Investigative Journalism (BIJ) kommt zu dem Schluss, dass die Autoren der veränderten WHO-Richtlinie von der Pharmaindustrie bezahlt wurden.

 

„Das Kriterium, demzufolge es sich bei einer Pandemie um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln müsse, sei dazu 2009 einfach gestrichen worden“ und er fügt hinzu: „Mit den anderen (wirklich gefährlichen) Erregern lässt sich ja auch kein grosses Geld verdienen“.

 

 

Vor 2009 waren die Kriterien zum Ausrufen einer Pandemie viel strenger! Gerade die Sterblichkeitsrate war aber bisher eine relativ objektiv messbare Grösse, um die Gefährlichkeit von Seuchen einzuschätzen. Fällt das Kriterium „Sterblichkeit“ weg, so sind Manipulationen Tür und Tor geöffnet. Ähnlich wie in der Terrorismusbekämpfung bestimmen nicht mehr nur Fakten, sondern eine diffus gefühlte „Bedrohungslage“ die Gesetze des Handelns.

 

Artikel 21 der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation ermächtigt den Generalsekretär der WHO eine „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ festzustellen. Er kann konkrete Maßnahmen „empfehlen“, wozu Reiseeinschränkungen, Quarantänen und Zwangsimpfungen gehören.

 

Corona – So gefährlich wie eine ganz normale Grippe?

Einschätzung des Chefarztes Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow (von 1987 bis 1995 Direktor am Robert-Koch-Institut und Leiter des Fachgebiets „Übertragbare Krankheiten, Impfwesen und Krankenhaushygiene“. Zudem langjähriger Vorsitzender der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) sowie Geschäftsführer der ständigen Impfkommission des Bundesgesundheitsamtes (Stiko). Seit 2002 Chefarzt und Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin (IHU) der Vivantes Kliniken Berlin.)

 

 

 

Christian Drosten, Direktor des Instituts fürVirologie an der Berliner Charite:

 

27.02.2020 – UPDATE

Mortalitätsrate Europa  – 27.02.2020, 15 Uhr; 2,57 Prozent (China 3,49 Prozent.

 

– CORONA: Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Nach einer von Chinas Gesundheitsbehörde vorgestellten Analyse sterben im Land 2,3 Prozent der mit SARS-CoV-2 Infizierten. Betroffen sind demnach vor allem alte Menschen und solche mit schweren Vorerkrankungen wie Herzkreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Bei Menschen über 80 Jahren liegt die aus den dort vorliegenden Daten errechnete Todesrate bei knapp 15 Prozent. Es sterben also in dieser Altersgruppe in China im Mittel etwa 15 von 100 Infizierten. In der Gruppe der 10 bis 39 Jahre alten Menschen sterben 0,2 Prozent der Infizierten, also etwa 2 von 1.000 Betroffenen.

 

– CORONA: Wetten auf den Tod? Ein Virus als Geschäftsmodell? Die Weltbank emittierte im Jahr 2017 Katastrophenbonds in einem Gesamtvolumen von 425 Million US-Dollar (Link unten):

 

 

28.02.2020 – UPDATE

  • Mortalitätsrate Europa – 28.02.2020, 09 Uhr; 2,45 Prozent (China 3,53 Prozent)

 

 

  •  Ab kommender Woche müssen Ärzte und Laboratorien Fälle mit Verdacht auf eine Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus innerhalb von zwei Stunden den Kantonen und dem Bund melden, wie BAG-Mediensprecher Jonas Montani einen Bericht des «Sonntagsblicks» gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bestätigte.

 

 

 

 

 

29.02.2020 – UPDATE

  • 29.02.2020, 10:45; 2,05 Prozent (China 3,57 Prozent)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

01.03.2020 – UPDATE

  • Mortalität Europa, 09:45; 2,14 Prozent (China 3,42 Prozent)
  • Experten vom Bund treten erneut vor die Medien (Video unten)

 

 

02.03.2020 – UPDATE

Mortalitätsrate 02.03.2020, 10:15 –  Europa 1,66 Prozent (weltweit 3,41 Prozent)

 

03.03.2020 – UPDATE

–  Mortalitätsrate Europa 03.03.2020, 12:15: 2.05 Prozent (weltweit 3,421 Prozent)

  • Der Ausbruch der Corona-Pandemie wurde laut dieser Quelle bereits simuliert: Am 18. Oktober 2019, also lange vor dem Ausbruch in Wuhan, veranstalteten die Bill and Melinda Gates Stiftung, die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und das World Economic Forum gemeinsam eine Veranstaltung in New York, bei der politische Entscheidungsträger, Beamte, Führungskräfte und Gesundheitsexperten zusammen an einem simulierten Coronavirus-Ausbruch arbeiteten. Zusammenfassung hier:

 

04.03.2020 – UPDATE

–  Mortalitätsrate Europa 04.03.2020: 2.52 Prozent (weltweit 3,43 Prozent)

  • Betroffene Landkreise Baden Würrtemberg:

 

– Schweizer Fallzahlen steigen rasant – Bund rechnet auch mit Todesfällen

 

05.03.2020 – UPDATE

–  Mortalitätsrate Europa 04.03.2020: 10:20 Uhr; 2.65 Prozent (weltweit 3,44 Prozent)

 

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