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Honda CL500: Neuer Retro-Roadster für Einsteiger

Honda CL500

Honda kreuzt das Naked Bike CB500 mit dem Urban-Cruiser CMX500 Rebel und schafft so einen freundlichen Retro-Roadster mit Scrambler-Attitude – die CL500.

 

Honda baute in den 1960er und 1970er-Jahren diverse CL-Modelle, die eine fast ewige Wahrheit belegten: Dass eine leichte, geländetaugliche Maschine auch in der Stadt viel Spass bereiten kann. Daran knüpft die neue Honda CL500 an. Wenngleich sie, mit 192 kg Leergewicht, nicht unbedingt ein Federgewicht ist.

 

Honda CL500

Mit wenigen Handgriffen hat Honda aus der kleinen Rebel die CL500 kreiert.

 

Zugängliche CL500

Aber ein umgänglicher, einsteigertauglicher Töff sollte der Retro-Roadster dennoch sein. Die Sitzhöhe beträgt nur 795 mm, trotz vergleichsweise langem (150 mm) Federwegs und 19-Zoll-Rad vorn. Der bekannte Gegenläufer-Twin (471 ccm) leistet 34 kW (46 PS) und passt in die A2-Klasse.

 

Honda CL500

 

Retro-Flair

Mit Gummibälgen geschützte Gabelholme, Gummipads an den Tankflanken, Stereo-Federbeine und die unters Heck gezogenen Schalldämpfer mit Lochblechen tragen zum stylishen Retro-/Scambler-Look bei. Auch die gerade gezogenen Schwingenarme aus 45-mm Stahlrohr aus der Rebel strahlen in ihrer Einfachheit Retro-Flair aus. Stahl kommt auch fürs Chassis zum Einsatz.

 

Honda CL500

Soeben an der EICMA 2022 vorgestellt: die Honda CL500.

 

Digitales Zeitalter

Modern geht an der CL500 natürlich auch. Vorn wie hinten kommen LED-Lichter zum Zug, im Cockpit informiert ein LCD-Display über das Wichtigste. Gebremst wird ABS-reguliert, auch vorn muss eine Scheibe genügen.

 

Der Preis wird später bekannt gegeben. Verfügbar ab Frühjahr 2023.

 

Info: www.de.honda.ch

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