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Nino Schurter auf Enduro-Abenteuer

Die Schweizer Mountainbike-Elite fühlt sich nicht nur auf ihren Fahrrädern wohl. Wiederholt zieht es einige von ihnen auch mit den Töff ins Offroad-Abenteuer. Nino Schurter, Andri Frischknecht und Matthias Stirnemann reisten dazu zu Fabio Fasola nach Elba (I).

 

Die meisten Motorradfahrer, die sich gerne auf zwei Rädern im Gelände bewegen, haben haben auch ein Mountainbike zuhause. Sind Enduropfade oder Motocross-Piste für uns meist mit langen Anfahrtswegen verbunden, liegt der nächste MTB-Singletrail meist ganz in der Nähe.

 

 

Mountainbike-Elite auf dem Töff

Dass umgekehrt Mountainbiker auch Freude am Endurofahren haben, ist vielleicht weniger bekannt aber keine Seltenheit. So machte sich Anfang November beispielsweise Olympia-Sieger Nino Schurter, er bringt es inzwischen auf acht Weltmeistertitel und sieben Weltcup-Gesamtsiege, auf nach Elba (I) um ein Enduro-Camp mit der Offroad-Legende Fabio Fasola zu besuchen. Mit dabei auch seine erfolgreichen Radprofi-Kollegen, Andri Frischknecht und Matthias Stirnemann.

 

Nino Schurter auf Single-Trail-Expedition über die Six-Days-Insel.

 

Training mit Feriencharakter

Die drei Schweizer Radprofis besuchten auf der Mittelmeerinsel bei Fasola ein Fahrtraining und gingen mit dem „Hells Gate“ Extremenduro-Organisator auf Enduro-Tour über die Insel auf der 1981 die Six Days Enduro Team-WM ausgetragen wurde.

 

Fasola: «Nino fährt inzwischen schon richtig gut. Er ist natürlich auch körperlich in Topform. Speziell bergab fährt er ausgezeichnet. Zudem hat er einen unglaublichen Willen und gibt nie auf.»

 

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