Es lebe das Leben
Motorradfahren ist immer mit einem Risiko verbunden. Das Leben an und für sich ist immer riskant. Nur der Tod ist sicher.
Corona hat uns seit Monaten fest im Griff. Wissen Sie woher der Begriff „Angst“ kommt? Aus dem Lateinischen „angustus“ bzw. aus dem Althochdeutschen „angus“. In der Übersetzung bedeuten diese Begriffe Enge, Beengung und Bedrängnis. Wenn nun ein Mensch in eben jene Enge oder Bedrängnis kommt, dann fällt er aufgrund der vermeintlichen Bedrohung in eine übermässige Stressreaktion.
Den inneren Blick auf die Energie lenken, die das Vertrauen beheimatet …
anstatt uns von der Angst überwältigen zu lassen. Vielleicht gibt gerade die aktuelle globale (Gesundheits-) Krise Hinweise, endlich die Lebenseinstellung der Gesellschaft in Frage zu stellen und unseren Blick zu ändern und zu weiten. Das bedeutet nicht, das Problem zu missachten. Aber ein gestärktes Vertrauen ins Leben selbst mit all den Qualitäten wie Weite, Offenheit, „über den Tellerrand blicken“, Solidarität, Mitgefühl und innere Ruhe, lässt uns aus der Erfahrung der Vergangenheit keine einseitige Erkenntnis gewinnen, die Gegenwart zuversichtlich ergreifen.
You are going to kill yourself on that thing …
Was wir im Moment alle brauchen, ist die Fähigkeit, mit allgegenwärtigen Risiken fertigzuwerden, ohne dass sie uns fertigmachen. Und daran haben wir Motorradfahrer schon immer geübt …
Hier eine der genialsten Videoproduktionen zum Thema:
